Erfahrungsberichte aus dem Leben
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Patienten, Angehörige und Pflegehelden erzählen ihre gemeinsamen Geschichten
Im eigenen Zuhause wohnen: Was ein Leben lang selbstverständlich erscheint, kann schleichend oder auch ganz plötzlich zu einer großen Herausforderung werden. Die Pflegehelden kümmern sich jeden Tag rund um die Uhr. Doch wie fühlt es sich wirklich an, wenn eine polnische Pflegekraft einzieht? Patienten, Angehörige und Pflegehelden erzählen von Vorbehalten, rührenden Momenten und Hürden, ihren ersten Begegnungen miteinander und wie das gemeinsame Leben heute aussieht.
"Ein Engel für Opa"
Folgende Geschichte zeigt, was häusliche Betreuung wirklich bedeuten kann:
- ❤️ Nähe statt Distanz.
- 🏠 Würde statt Institution.
- 👵🏼 Herz statt Routine.
Die Pflegehelden helfen Familien, eine Lösung zu finden, die Menschlichkeit und Verlässlichkeit verbindet … genau wie bei dieser Landwirtsfamilie.
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Häufig gestellte Fragen
FAQ – 24-Stunden-Pflege
Die 24-Stunden-Pflege ist ein Versorgungskonzept, das Menschen mit einem Pflegegrad in Anspruch nehmen. Dabei ist es üblich, dass die Betreuungskraft in das häusliche Umfeld des Betroffenen einzieht. Die „Pflegepersonen“ unterstützen bei der Grundpflege, im Haushalt und gestalten die Freizeit mit.
Eine gute Agentur sorgt dafür, dass Pflegebedürftige schnell die Unterstützung im häuslichen Umfeld bekommen, die sie benötigen. Pflegehelden stellt Ihnen innerhalb von sieben Werktagen eine liebevolle Betreuungsperson zur Seite – seriös, unkompliziert und mit einem erstklassigen Service.
Agenturen haben sich darauf spezialisiert, 24-Stunden-Pflegekräfte zu vermitteln. Wir von Pflegehelden suchen eine für Sie geeignete Betreuungsperson aus und regeln im Anschluss alle Formalitäten sowie die Anreise.
In einem ersten Schritt ist es wichtig, herauszufinden, welche Bedürfnisse der zu Pflegende hat. Benötigt er Hilfe bei der Körperpflege, im Haushalt oder muss er zum Arzt gefahren werden? Notieren Sie sich Anforderungen, die eine 24-Stunden-Pflegekraft optimalerweise erfüllen sollte.
Diese könnten z. B. folgende sein:
- Erfahrung?
- Führerschein?
- Sprachkenntnisse?
- Flexibilität?
Übrigens:
Eine Betreuungsperson, die bereits Erfahrung im Umgang mit Pflegebedürftigen besitzt, weiß genau, worauf es im Pflegealltag ankommt. Im optimalen Fall hat die „polnische Pflegekraft“ bereits in mehreren Familien ihr Können unter Beweis gestellt – fragen Sie am besten bei ihrem Pflegehelden Ansprechpartner oder der Betreuungsperson nach, wie viel Erfahrung vorhanden ist.
In einem offenen Gespräch mit Ihrem Familienmitglied finden Sie heraus, was sich Ihr Angehöriger wünscht. Vielleicht ist es ihm wichtig, gemeinsam Ausflüge zu unternehmen oder Gespräche zu führen. In diesem Fall bietet sich eine „Pflegekraft“ mit guten Sprachkenntnissen an. Auch wenn ein Führerschein keine Pflicht ist, erleichtert er den Alltag entscheidend. Besitzt die Betreuungsperson einen Führerschein, kann sie Ihren Familienangehörigen zu Arztterminen fahren oder Einkäufe mit dem Auto erledigen.
Die 24-Stunden-Pflege ist ein Konzept, bei dem eine Betreuungsperson in dem Haus oder der Wohnung des Pflegebedürftigen lebt. Dort kümmert sie sich in der Regel 40 Stunden pro Woche um den Pflegebedürftigen. Ist eine medizinische Behandlungspflege nötig, kann der Betroffene zusätzlich einen ambulanten Pflegedienst beanspruchen.
Wer eine 24-Stunden-Pflege beansprucht, bekommt eine clevere Alternative zum Pflegeheim. Der für viele Pflegebedürftige größte Vorteil ist, dass sie im häuslichen Umfeld verbleiben können und dort die Versorgung erhalten, die sie benötigen.
Bei der 24-Stunden-Pflege kommen in der Regel polnische Betreuungspersonen zum Einsatz. Sie unterstützen Pflegebedürftige bei der Grundpflege wie dem Waschen, Zähneputzen oder Ankleiden. Außerdem sind sie bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten wie der Zubereitung der Mahlzeiten behilflich.
Die sog. 24-Stunden-Pflegekraft arbeitet natürlich nicht 24 Stunden täglich. Der Begriff umschreibt lediglich, dass die Pflegekraft für einen gewissen Zeitraum in den Haushalt der pflegebedürftigen Person einzieht und dass hinsichtlich der Einteilung der Versorgungsleistungen eine große Flexibilität besteht. Die wöchentliche Arbeitszeit liegt bei ca. 40 Stunden.
Wenn eine Pflegebedürftigkeit eintritt, gibt es mehrere Möglichkeiten, die Pflege zu organisieren. Eine davon ist die 24-Stunden-Pflege. Dabei wohnt eine Betreuungsperson in dem Haus oder in der Wohnung des Pflegebedürftigen. Dadurch, dass die Hilfskraft rund um die Uhr vor Ort ist, kann sie eine umfangreiche und intensive Versorgung sicherstellen. So erhalten selbst Menschen, die auf eine permanente Unterstützung angewiesen sind, eine Alternative zum Pflegeheim.
- Die sogenannte 24-Stunden-Pflege unterstützt Pflegebedürftige und Angehörige.
- Sie findet im häuslichen Umfeld des Pflegebedürftigen statt.
- Die Betreuungsperson wohnt in der Wohnung oder in dem Haus des Pflegebedürftigen und benötigt ein eigenes Zimmer.
- Die sogenannte 24-Stunden-Pflege kann durch einen ambulanten Pflegedienst ergänzt werden.
- Bestimmte Leistungen der Pflegekasse können die Kosten für den Einsatz der Betreuungsperson reduzieren.
- „Polnische Pflegekräfte“ besitzen in der Regel keine hier anerkannte pflegerische Ausbildung und können daher die Behandlungspflege nicht übernehmen. Blutzuckermessen oder die Verabreichung von Medikamenten fallen daher nicht in ihr Gebiet.
- Die 24-Stunden-Pflege mittels osteuropäischer Betreuungskräfte ist im Vergleich oft günstiger als eine Unterbringung in einem Pflegeheim.
- Seriöse Vermittlungsagenturen wie die Pflegehelden suchen Betreuungspersonen sorgfältig aus und übernehmen alle Formalitäten.
Das Versorgungskonzept eignet sich für alle Menschen, die auf Unterstützung im Alltag angewiesen sind. In der Regel sind das Personen mit einem Pflegegrad. Allerdings ist ein anerkannter Pflegegrad keine Voraussetzung für die Inanspruchnahme der 24-Stunden-Pflege. Die Antworten auf folgende Fragen können Ihnen Hinweise darauf geben, ob Ihr Angehöriger von einer „Rund-um-die-Uhr-Betreuung“ profitiert:
- Besitzt Ihr Familienmitglied einen Pflegegrad?
- Hat Ihr Angehöriger körperliche oder geistige Einschränkungen?
- Fällt es dem Pflegebedürftigen schwer, den Alltag ohne Hilfe zu bewältigen?
- Müssen Sie mehrmals am Tag nach Ihrem Pflegebedürftigen sehen und pflegerische Tätigkeiten erbringen?
- Machen Sie sich Sorgen, dass Ihr Angehöriger sich nicht alleine verpflegen kann oder durch seine zunehmende Immobilität stürzt?
- Kommt bereits ein ambulanter Pflegedienst, der Betreuungsaufwand reicht Ihrer Meinung nach aber nicht aus?
- Haben Sie bisher die Pflege übernommen, kommen jedoch zunehmend an Ihre Grenzen?
- Ist die Pflegebedürftigkeit plötzlich eingetreten und Sie können die Pflegeleistungen nicht selbst erbringen?
Wenn Sie nur eine Frage mit „Ja“ beantworten, kann die Inanspruchnahme einer 24-Stunden-Pflege im Fall Ihres Familienangehörigen sinnvoll sein.

