Altenheim: Leistungen, Kosten und Entlastung

Das Altern verändert Schritt für Schritt den Alltag von Senior:innen. Aufgaben, die Betroffene bisher ohne Probleme bewältigen konnten, werden meist zunehmend zu einer Herausforderung, in manchen Fällen sogar zu einem Sicherheitsrisiko. Die Haushaltsführung, das Einkaufen oder die eigene Verpflegung sind nur wenige Beispiele. Gibt es keine Angehörigen, die sich regelmäßig um die Person kümmern, droht zudem die soziale Isolation.

Der Umzug in ein Altenheim kann hier eine sinnvolle Lösung sein, damit Menschen im Alter ihr Leben in vollen Zügen genießen können.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Begriffe Altenheim und Pflegeheim lassen sich nicht klar voneinander trennen und werden vielfach synonym genutzt.
  • Es gibt staatliche, gemeinnützige und private Anbieter von Altenheimen sowie eine Unterscheidung nach Altenwohnheimen, Altenheimen und Altenpflegeheimen.
  • Liegt kein anerkannter Pflegegrad vor, tragen Senior:innen die Kosten für das Altenheim vollständig selbst. Je nach Einrichtung liegen diese bei mehreren Tausend Euro monatlich.
  • Bei vorhandenem Pflegegrad beteiligt sich die Pflegekasse – die Höhe der Beiträge ist abhängig von der Einschränkung der Selbstständigkeit.
  • Interessierte sollten sich über mehrere Altenheime erkundigen, hier ist es besonders wichtig, dass sich die zukünftigen Bewohner:innen wohlfühlen.
  • Die sogenannte „24-Stunden-Pflege“ kann eine gute Alternative zum Altenheim darstellen.

Altenheim und Pflegeheim – wo ist der Unterschied?

In Deutschland gibt es für Alten- und Pflegeeinrichtungen keine geschützten Begrifflichkeiten, sodass die Grenzen hier oftmals verschwimmen.

  • Altenheim: Grundsätzlich bezeichnet ein Altenheim, auch als Altersheim, Seniorenheim oder Seniorenresidenz bekannt, eine Wohnform für Senior:innen. Um hier zu leben, benötigen Betroffene keinen Pflegegrad. Manche Bewohner:innen eines Altenheims sind daher noch weitgehend selbstständig und nehmen die Betreuungsangebote nur wenig in Anspruch.
  • Pflegeheim: Ein Pflegeheim setzt die Pflegebedürftigkeit einer Person voraus – hier leben also ausschließlich Personen, die auf Hilfe von geschulten Pflegekräften angewiesen sind. Anders als im Altenheim, in dem Menschen oft in kleinen Wohnungen oder Wohngemeinschaften zusammenleben, beschränkt sich die Räumlichkeit von pflegebedürftigen Personen hier oftmals auf ein Zimmer.
Pflegeheim Und 24 Stunden Betreuung Web

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Vergleich Pflegeheim und „24-Stunden-Betreuung“

Eine Gegenüberstellung von Pflegeheim und der “24-Stunden-Betreuung”.

Altenheime: Formen im Überblick

Die unterschiedlichen Unterbringungsformen, also Altenwohnheim, Altenheim und Altenpflegeheim, nehmen Rücksicht auf die jeweiligen Bedürfnisse der Bewohner:innen.

  • Der Fokus bei einem Altenwohnheim liegt auf dem Wohnen – das Pflegeangebot ist daher vergleichsweise gering ausgeprägt.
  • Bewohner:innen von Altenheimen zeichnen sich oft durch eine geringe Pflegebedürftigkeit aus. Haushälterische Tätigkeiten werden übernommen, doch die Lebensführung erfolgt weitgehend selbstbestimmt.
  • In Altenpflegeheimen liegt der Schwerpunkt auf der vollstationären Pflege.

Institutionell gibt es Altenheime in staatlicher Hand, freigemeinnützige Organisationen, Stiftungen sowie als Unternehmen agierende private Betreiber, die entweder einzelne Einrichtungen oder Ketten führen.

Leistungen im Altenheim

Die Bewohner:innen eines Altersheims haben für gewöhnlich Probleme bei der selbstständigen Alltagsführung. Entsprechend nimmt ein Altenheim den Senior:innen täglich anfallende Aufgaben. Zum Beispiel:

  1. Pflegeleistungen: Die Pflegeleistungen in einem Altenheim umfassen grundlegende Dienstleistungen wie Körperpflege, Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme, medizinische Versorgung und Betreuung. Die Pflegekräfte sorgen dafür, dass die Bewohnerinnen und Bewohner in einem sicheren und gesunden Umfeld leben.
  2. Mahlzeiten und Verpflegung: Altenheime bieten in der Regel Vollverpflegung für ihre Bewohnerinnen und Bewohner an. Die Mahlzeiten werden in gemeinsamen Essbereichen serviert und können an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Es werden häufig auch spezielle Diäten für Bewohnerinnen und Bewohner mit besonderen Ernährungsbedürfnissen angeboten.
    Allerdings gibt es hierbei sehr unterschiedliche Konzepte. In manchen Einrichtungen verfügen die Personen über eigene Küchen und nehmen nur optional an gemeinsamen Mahlzeiten teil. Andernorts ist eine gemeinschaftliche Verpflegung geregelt.
  1. Freizeitangebote und Aktivitäten: Altenheime bieten verschiedene Freizeitangebote und Aktivitäten an, um den Bewohnerinnen und Bewohnern ein abwechslungsreiches und soziales Umfeld zu bieten. Dies kann von Ausflügen und Spaziergängen über Musik- und Kunstprogramme bis hin zu Spielen und Sportaktivitäten reichen.
  2. Hauswirtschaftliche Leistungen: Neben der Pflege umfassen die Leistungen in einem Altenheim auch hauswirtschaftliche Dienstleistungen wie Wäsche- und Reinigungsservices, Instandhaltung und Hausmeisterdienste. Diese Dienstleistungen sorgen dafür, dass das Wohnumfeld der Bewohnerinnen und Bewohner sauber, sicher und komfortabel bleibt.

 

Pflegehelden Grafik Altenheim

Gut zu wissen!

In Altenheimen ist eine vollstationäre Altenpflege vorhanden, die eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch geschultes Pflegepersonal bietet. Damit ist die Sicherheit der Bewohner:innen 24 Stunden am Tag gewährleistet – das ist auch für die Angehörigen beruhigend.

Altersheime: Vorteile und Nachteile

Die Entscheidung, ob ein Altersheim die beste Option für eine ältere Person ist, ist eine schwierige, die viele Überlegungen erfordert. Es gibt sowohl Vor- als auch Nachteile bei der Unterbringung in einem Altersheim, die im Vorfeld abgewogen werden sollten.

Vorteile Altersheim:

  • Entlastung im Alltag, auch für Angehörige: Gerade für Senior:innen, die in den eigenen vier Wänden vergleichsweise isoliert gelebt haben, bietet ein Altenheim zahlreiche Vorteile. Gleichzeitig brauchen sich die Bewohner:innen nicht mehr um die Haushaltsführung oder die Zubereitung von Mahlzeiten zu kümmern, sie sind rundum versorgt.
  • Personal ist rund um die Uhr erreichbar: Die Anwesenheit des Pflegepersonals schafft zusätzliche Sicherheit – etwa bei der Vermeidung von Stürzen oder wenn im Laufe der Zeit der Pflegebedarf steigt.
  • Keine soziale Isolation, stetig wechselnde Alltagsaktivitäten: Die Anwesenheit des Pflegepersonals schafft zusätzliche Sicherheit – etwa bei der Vermeidung von Stürzen oder wenn im Laufe der Zeit der Ein großer Pluspunkt ist das reichhaltige Freizeitangebot – hier oder auch bei gemeinsamen Mahlzeiten erhalten Senior:innen viele Gelegenheiten, um mit anderen Bewohner:innen in Kontakt zu treten.

 

Nachteile Altersheim:

  • Verlust des gewohnten Umfelds: Als der wohl größte Nachteil gilt die Tatsache, dass Personen für den Umzug in ein Altersheim ihr gewohntes Umfeld verlassen müssen.
  • Kosten, beispielsweise für Unterbringung und Verpflegung
  • Feste Regeln, die zunächst ungewohnt sein können: An feste Regeln und Uhrzeiten für beispielsweise die Mahlzeiten müssen sich Betroffene meist ebenfalls zunächst gewöhnen. Schließlich haben sie zuvor ihren Alltag in der Regel vollständig selbst bestimmt.

 

Altenheim Kosten: Das kommt auf Sie zu

Die Kosten für die Unterbringung in einem Altenheim variieren stark. Neben dem Angebot an Freizeitaktivitäten und der Ausstattung des Heims spielen auch Faktoren wie die innerstädtische Lage oder die Region eine Rolle bei der Preisgestaltung. Durchschnittlich liegen die Kosten deutschlandweit bei 3.200 Euro – nach oben hin sind dabei kaum Grenzen gesetzt.

Die Kosten in einem Altenheim setzen sich wie auch in einem Pflegeheim aus unterschiedlichen Komponenten zusammen:

  • Kosten für Unterbringung und Verpflegung
  • Investitionskosten (damit halten Heimbetreiber beispielsweise die Gebäude instand)
  • Pflegekosten
  • einrichtungseinheitlicher Eigenanteil

Altersheim finanzieren: So klappts!

Liegt kein anerkannter Pflegegrad vor, tragen die Senior:innen oder die Angehörigen die Kosten für das Altenheim vollständig selbst. Bei einem anerkannten Pflegegrad hingegen bezuschusst die Pflegekasse den Aufenthalt mit monatlichen Beträgen:

  • Pflegegrad 1: 125 Euro
  • Pflegegrad 2: 770 Euro
  • Pflegegrad 3: 1.262 Euro
  • Pflegegrad 4: 1.775 Euro
  • Pflegegrad 5: 2.005 Euro

Diese Summe kann dabei ausschließlich für die Pflegekosten angerechnet werden. Der fehlende Betrag, den die Pflegekasse nicht trägt – meist immer noch rund 1.900 Euro pro Monat – muss von Bewohner:innen selbst aufgebracht werden. Reichen die eigenen finanziellen Mittel nicht aus, werden gegebenenfalls auch Angehörige in die Pflicht genommen. Erst in letzter Instanz trägt das Sozialamt die fehlenden Kosten.

Neu: Zusätzliche Leistungszuschläge für das Altenpflegeheim

Seit einigen Jahren steigen die Pflegekosten in Heimen kontinuierlich an. Um Pflegebedürftige und Angehörige weiter zu entlasten, zahlt die Pflegeversicherung seit dem 01. Januar 2022 einen Zuschuss. Der jeweilige Betrag richtet sich nicht nach dem vorliegenden Pflegegrad, sondern nach der bisherigen Aufenthaltsdauer in der Einrichtung. Dabei gilt: Je länger Pflegebedürftige im Pflegeheim verbringen, desto höher ist der Zuschuss. Im Jahr 2024 haben sich die Leistungszuschläge durch die Pflegereform 2024 erhöht und liegen jetzt bei:

  • bis 12 Monate vollstationäre Versorgung: 15 % Zuschuss
  • über 12 Monate vollstationäre Versorgung:  30 % Zuschuss
  • über 24 Monate vollstationäre Versorgung:  50 % Zuschuss
  • über 36 Monate vollstationäre Versorgung:  75 % Zuschuss

Achtung: Den Zuschuss können Betroffene nur für den Eigenanteil aufwenden, der sich auf die Pflege- und Ausbildungskosten bezieht. Unterkunft und Verpflegung zahlen Heimbewohner:innen weiterhin aus eigener Tasche.

Gut zu wissen!

Das geplante Pflegeunterstützungs- und entlastungsgesetz (PUEG) sieht deutlich höhere Zuschüsse vor – ist das Gesetz endgültig beschlossen, können Heimbewohner:innen bereits ab Januar 2024 davon profitieren.

Das passende Altenheim finden

Die Suche nach dem passenden Altenheim kann eine Herausforderung sein, insbesondere wenn man sich zum ersten Mal mit diesem Thema auseinandersetzt. Denn Senior:innen sollten nicht nur ausgezeichnet umsorgt werden, sondern sich vor allem in einem Altenheim wohlfühlen. Um das zu erreichen sind bei der Auswahl sind gleich mehrere Faktoren entscheidend. Hier sind einige hilfreiche Tipps, die bei der Suche nach dem passenden Altenheim unterstützen können:

  1. Bedürfnisse und Wünsche definieren: Bevor Sie mit der Suche nach einem Altenheim beginnen, ist es wichtig, sich Gedanken darüber zu machen, welche Bedürfnisse und Wünsche die zu pflegende Person hat. Benötigt die Person beispielsweise eine spezielle Pflege oder eine barrierefreie Unterkunft? Möchte die Person in der Nähe von Angehörigen oder in einer bestimmten Umgebung leben? Durch die Definition dieser Kriterien kann die Suche nach einem passenden Altenheim gezielter erfolgen.
  2. Recherche im Internet: Hilfreich ist zunächst eine Internetrecherche, um die Altenheime in der Umgebung zu ermitteln. Dabei empfiehlt es sich, alternative Begriffe wie „Seniorenresidenz“ oder „Seniorenheim“ zu nutzen. Auch Pflegeberatungsstellen vor Ort können in der Regel Auskunft über Altenheime in der Umgebung geben.
    Noch einfacher geht es mit dem Heimfinder in NRW, der Altenheime in der Nähe aufzeigt.
  1. Besichtigungstermine vereinbaren: Um ein Gefühl für die Atmosphäre und die Qualität eines Altenheims zu bekommen, sollten Besichtigungstermine vereinbart werden. Dabei können Fragen gestellt und Eindrücke gesammelt werden.
    Da der Umzug in ein Altenheim anders als bei einer Pflegeeinrichtung durchaus vorbereitet werden kann, sollten sich Senior:innen mehrere Einrichtungen anschauen und sich ein Bild von der Situation vor Ort machen. In einigen Einrichtungen ist sogar ein Probewohnen möglich.
    Denn nicht in jeder Einrichtung, die einen exzellenten Ruf genießt – was nicht automatisch bedeutet, dass sich hier alle Interessierten wohlfühlen. Ganz wichtig sind das Bauchgefühl und dass sich die künftigen Bewohner:innen mit der Einrichtung „anfreunden“ können.
  1. Finanzierungsmöglichkeiten prüfen: Altenheime können eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen. Es ist daher wichtig, sich im Vorfeld über die möglichen Finanzierungsmöglichkeiten zu informieren. Die Kosten werden in der Regel von der Pflegeversicherung übernommen, allerdings kann es zu Eigenbeteiligungen kommen. Auch eine ergänzende private Pflegezusatzversicherung kann sinnvoll sein.
  2. Beratung in Anspruch nehmen: Bei der Suche nach einem passenden Altenheim kann es hilfreich sein, sich von einer unabhängigen Pflegeberatung beraten zu lassen. Diese kann bei der Auswahl des passenden Altenheims sowie bei der Klärung von Fragen zur Finanzierung und den rechtlichen Rahmenbedingungen unterstützen.

 

Achtung: Wie schnell sich ein Platz findet, hängt von den freien Kapazitäten ab. Am besten melden sich Interessierte bei dem auserwählten Altenheim rechtzeitig und lassen sich bei Bedarf auf die Warteliste setzen.

„24-Stunden-Pflege“ statt Altenheim?

Nicht immer ist das Altenheim eine passende Lösung. Zu groß ist manchmal das schlechte Gewissen, die eigenen Eltern „abzuschieben“ und in eine völlig fremde Umgebung umzusiedeln. Darüber hinaus ist es oft auch der ausdrückliche Wunsch der Senior:innen selbst, weiterhin im bekannten häuslichen Umfeld zu verbleiben. Die „24-Stunden-Pflege“ kann eine sinnvolle Alternative sein und den Umzug in ein Altenheim hinauszögern oder sogar abwenden.

Im Rahmen der „24-Stunden-Pflege“ zieht eine Betreuungskraft in den Haushalt der betagten Person ein und kann so bei Bedarf Unterstützung im Haushalt, aber auch bei der Körperpflege oder der Zubereitung von Mahlzeiten leisten. Lässt die Mobilität nach, begleitet die sogenannte „Pflegekraft“ die Senior:innen zu Terminen und unterstützt sie bei gemeinsamen Spaziergängen. Gleichzeitig wirkt sie durch ihre Gesellschaft der sozialen Isolation und Vereinsamung entgegen.

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Vergleich Pflegeheim und „24-Stunden-Betreuung“

Eine Gegenüberstellung von Pflegeheim und der “24-Stunden-Betreuung”.

FAQ – Häufige Fragen zum Altenheim

Die Begriffe sind nicht klar voneinander abgegrenzt. Es gibt jedoch Formen von Alten(wohn)heimen, in denen die Bewohner:innen weitgehend selbstständig leben und nur wenige Betreuungsleistungen in Anspruch nehmen. In einem Pflegeheim steht in jedem Fall die Pflegeleistung im Vordergrund.

Die Kosten, die bei einer Unterbringung in einem Altenheim anfallen, variieren stark. In der Regel müssen Bewohner:innen mehrere Hundert oder sogar Tausend(e) Euro monatlich selbst aufbringen.

Wie lange Bewohner:innen in einem Altenheim leben, ist ganz unterschiedlich. Hier kommt es stark auf die vorhandene Selbstständigkeit an. Personen, die im Alter noch sehr fit sind, kommen meist erst in einem höheren Lebensalter in die Einrichtung.

Ein Altenheim eignet sich grundsätzlich für alle älteren Menschen, die im Alltag auf Hilfe von außen angewiesen sind oder sich mehr Gesellschaft wünschen. Wichtig ist, dass das Altersheim nach den Bedürfnissen der zukünftigen Bewohner:innen ausgewählt wird.

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